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Studentenappartments, München ist ein lohnendes Pflaster!

Mehr als 5% Rendite. Davon können Sparer derzeit nur träumen. Kein Wunder, das Anleger den Immobilienmarkt in starken Ballungsräumen wie München neu entdeckt haben. Immobilienboom Die Nachfrage übersteigt das Angebot derzeit ganz besonders. Das hängt zusammen mit den natürlichen Zuzugsbewegungen infolge der guten Arbeitsmarktsituation, es liegt aber auch daran, dass die Kapitalanleger diesen sicheren Markt wieder für sich entdeckt haben. Vor der Finanzkriese wurden Vermieter mit einer Mietrendite zwischen drei und vier Prozent Mietrendite belächelt, heute reißt man sich um solche Zinssätze. Mehr Rendite Auf dem Spezialmarkt der Studentenapartments ist es noch besser, als auf dem übrigen Markt. Denn kleine Ein-Zimmerapartments bringen eine höhere Mieter pro m2. Laut Münchner Mietspiegel liegt der Unterschied von Apartments zu üblichen 3 Zimmerwohnung mit 70 m2 bei einem Aufschlag von 50%. Werden Apartments teilmöbliert angeboten, wir dafür noch einmal ein Aufschlag möglich. So erzielen Studentenapartments schnell eine durchaus attraktive Rendite. Kein Lehrstand Bei Studentenapartments ist Lehrstand so gut wie ausgeschlossen. Die Nachfrage nach kleinen bezahlbaren Wohneinheiten wird auch künftig deutlich höher sein als das Angebot, auch weil die Zahl der Single-Haushalte weiter steigt. Energieeffizienz Wichtig bei Apartments ist die Energieeffizienz des Gebäudes. Singles und Studenten müssen sehr auf die Betriebskosten achten, denn sie sind künftig der Teuerungsfaktor Nummer 1 beim Wohnen. Vorgerechnet Schon mit einem Eigenkapital von 30.000€ kann man in diesen attraktiven Markt einsteigen. Angenommen das Apartment kostet incl. Kaufnebenkosten 100.000€. Dann müssen 70.000€ finanziert werden. Bei einer Annuität von 5% (aus 3,50% Zins und 1,50% Tilgung) beträgt die Monatsrate an die Bank 291€. Diese Kosten stehen monatliche Einnahmen aus der Kaltmiete von 450€ bis 500€ gegenüber. Die Mieteinnahmen reichen also nicht nur zur Schuldentilgung, sie sollten auch noch für Ausgaben wie Verwaltung und Instandsetzungsrücklage ausreichen. Auf diese Weise werden aus ursprünglich 30.000€ mit Tilgung und Wertsteigerung weit mehr als 100.000€.